JACOBS UNIVERSITY BREMEN

Erster Empfang für Stipendiengeber und Stipendiaten

   

Bei einem feierlichen Empfang auf dem Campus der International University Bremen (IUB) in Bremen-Grohn lernten Stipendiengeber die Studierenden kennen, die sie unterstützen. Der Präsident der IUB, Dr. Fritz Schaumann, und Prof. Dr. Bernd-Artin Wessels, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Scipio GmbH und Stifter eines Stipendiums, hielten kurze Ansprachen. Die Stipendiatin Katsiaryna Barshchynskaya aus Weißrussland bedankte sich im Namen der unterstützten Studierenden. Im Sommer diesen Jahres hatte die IUB mit der Kampagne '100 Stipendien für die IUB' bei den Bremer Bürgerinnen und Bürgern und in der norddeutschen Region um Unterstützung geworben. Einunddreißig der eingeworbenen Stipendien in Höhe von 15.000 Euro konnten heute vergeben werden, die restlichen der bisher insgesamt 60 eingeworbenen Stipendien werden für die kommenden Jahre in einem Fonds angelegt.

[ Dec 03, 2001]  Die IUB wählt ihre Studierenden ausschließlich nach Leistung und ohne Kenntnis ihrer finanziellen Situation aus. Studierende mit überdurchschnittlichen Ergebnissen werden ebenso mit Stipendien (merit based scholars) unterstützt wie Studierende, die die Aufnahmetests bestanden haben, deren private finanzielle Situation ein Studium an der IUB aber nicht zulassen würde (need based scholars). Die im Rahmen der Kampagne "100 Stipendien für die IUB" eingeworbenen Stipendien ermöglichen diesen Studierenden das Studium an der IUB. Einige Stipendiengeber hatten die Vergabe ihres Stipendiums an einen Studierenden aus einem bestimmten Land oder eines bestimmten Studienfachs gebunden. Diese Stipendien wurden an Studierende vergeben, die das anspruchsvolle Auswahlverfahren der IUB bestanden haben und gleichzeitig diesen Kriterien entsprechen.

Die meisten Stipendiengeber sind Privat- und Geschäftsleute, Stiftungen, Firmen und Honorarkonsuln aus Bremen, Hamburg und Niedersachsen.
Insgesamt 19 Stipendien sind an Studierende aus Osteuropa, fünf an Studierende aus Asien, vier an deutsche Studierende, zwei an südamerikanische Studierende gegangen, ein Stipendium erhielt ein Student aus Sambia. An Studierende aus Bulgarien wurden mit insgesamt sieben die meisten Stipendien vergeben. Einundzwanzig Stipendien gingen an Studierende der Natur- und Ingenieurwissenschaften, die übrigen zehn an Studierende der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften.

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