Wer soll das bezahlen? Fundraising in Bildung und Erziehung

Am 23. September veranstaltet der Deutsche Fundraising Verband den „Bildungstag 2005“ an der International University Bremen (IUB). In Vorträgen und Workshops untersuchen die rund 90 Teilnehmer von über 60 Schulen und Hochschulen und Gemeinden Chancen und Herausforderungen von Fundraising für Bildungseinrichtungen.

[ Sep 15, 2005]  Spitzenforschung und Lehre ist nur mit optimaler Ausstattung und ausreichend Lehrpersonal garantiert. Dieser finanzielle Bedarf ist von der öffentlichen Hand nicht mehr zu decken. Bildungseinrichtungen müssen neue Wege suchen, ihre Finanzmittel aufzustocken. Private Schulen und Hochschulen finanzieren sich schon heute durch Spenden. Aber auch für öffentliche Einrichtungen wird Fundraising zunehmend wichtiger.

Die Fachgruppe für Bildungsfundraising des Deutschen Fundraising Verbands veranstaltet daher den Bildungstag 2005 in Kooperation mit der IUB. Experten von Schulen, staatlichen Universitäten und privaten Hochschulen bieten Workshops und Vorträge rund um erfolgreiches Bildungsfundraising an. Darüber hinaus beraten die Experten im Rahmen eines Mentoring-Programms kostenlos Teilnehmer.

Ulf Hansen, Director Resource Development der IUB, unterstreicht, wie vielfältig Fundraising ist: „Als private Universität ist die IUB Vorreiter für professionelles Fundraising. Für uns steht aber nicht das reine Einwerben von monetären Spenden im Vordergrund. Wir verstehen uns als Dienstleister; ein Dienstleister für Freunde, Förderer, Unternehmen und Stiftungen. Unser Ziel sind stabile Bindungen, die für beide Seiten attraktiv sind.“

Kontakt:

Ulf Hansen
Director Resource Development
International University Bremen
Email: u.hansen@iu-bremen.de
Tel.: 0421-200 4401

Cornelia Kliment
Vorsitzende Fachgruppe Bildungsfundraising
Email: Cornelia.Kliment@uni-wh.de
Mobil: 0163-3808-009

Jacobs University Bremen
Contact: Corporate Communications and Media Relations
Tel: 0421 200 4455
Fax: 0421 200 4453
http://www.jacobs-university.de