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Am Montag, den 22. Mai 2006 lädt die International University Bremen (IUB) zu dem Vortrag von Wolfgang Wahlster, dem Leiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI), ein. Interessenten sind herzlich eingeladen, nach Anmeldung an dem deutschsprachigen Vortrag teilzunehmen. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung bildet den Auftakt der neuen Reihe „IUB meets Science Leaders“, die in lockerer Folge hochrangige Wissenschaftler präsentieren und allgemeinverständlich Einblicke in größere Wissenschaftszusammenhänge und wichtige neue Entwicklungen geben wird.
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May
18, 2006]
Titel: „Computer mit Ohren, Augen und Verstand:
50 Jahre Künstliche Intelligenz“
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Conference Room im Campus Center der IUB
Moderation: Prof. Dr. Bernhard Kramer
Anmeldung: Anke Allner, Tel.: 0421 - 200 4332 | E-Mail: a.allner@iu-bremen.de
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster:
Professor Wahlster hält einen Lehrstuhl an der Universität des Saarlandes, Fachrichtung Informatik, wo er auf den Gebieten der Künstlichen Intelligenz und der Computerlinguistik arbeitet. Neben seiner Lehr- und Forschungstätigkeit ist er Vorsitzender der Geschäftsführung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Das DFKI zählt zu den weltweit wichtigsten "Centers of Excellence", dem es gelungen ist, Spitzenforschung rasch in praxisrelevante Anwendungslösungen umzusetzen.
Wahlster ist Träger des Deutschen Zukunftspreises des Bundespräsidenten 2001. Seit dem Jahr 2003 ist er Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften (Kungliga Vetenskapsakademien), welche das Komitee zur Vergabe der Nobelpreise in Physik und Chemie stellt.
Bernhard Kramer, Dean der IUB School of Engineering and Science und Initiator von „IUB meets Science Leaders“: „Mit unserer neuen Vortragsreihe möchten wir einerseits wichtigen Exponenten der deutschen und internationalen Forschungslandschaft die Gelegenheit bieten, die IUB im persönlichen Besuch näher kennen zu lernen. Gleichzeitig wollen wir die Menschen der Region einladen, international hochrangigen Wissenschaftlern zu begegnen und mit ihnen zu sprechen. Es versteht sich von selbst, dass die Vorträge allgemeinverständlich Einblicke in wichtige neue Entwicklungen und größere Zusammenhänge in der Wissenschaft geben werden.“
Jacobs University Bremen
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