25. März 2022
Das Gehirn ist ein Netzwerk, das sich immer wieder erneuert und neu verknüpft. Sein Alterungsprozess lässt sich kontrollieren, mit gezieltem Training, mit Bewegung, mit körperlicher Aktivität. Jeder hat es deshalb ein Stückweit selbst in der Hand, seine Gehirnfunktionen zu erhalten.
Wie dies erreicht werden kann, über gesundes Altern, Trainingsmetboden und die neusten Erkenntnisse der Gehirnforschung spricht der Neurowissenschaftler Professor Ben Godde auf einer Veranstaltung am 8. April, ab 12:00 Uhr, im Eastwing des Information Ressource Center (IRC) auf dem Campus der Jacobs University. Es wird nicht nur geredet: Professor Godde und sein wissenschaftlicher Mitarbeiter Amir Jahanian Najafabadi führen auch Methoden vor, die in den Neurowissenschaften für Untersuchungen des Gehirns und der Psyche verwendet werden. Das Publikum wird mit Rätseln und anderen neurokognitiven Aktivitäten zur Teilnahme ermuntert. Die Studierendenorganisation „Interdisciplinary Neuroscience Society“ (INS) an der der Jacobs University Bremen ist die Veranstalterin.
Aus COVID-19 Gründen ist die Teilnahme auf 30 Personen begrenzt. Um Anmeldung zu der rund dreistündigen Veranstaltung wird daher gebeten. Für Erfrischungen ist gesorgt.
Was: Interaktive Veranstaltung „Das alternde Gehirn“ mit Professor Ben Godde
Wann: 8. April 2022, 12.00 Uhr
Wo: Jacobs University, IRC Eastwing
Eintritt: Frei
Anmeldung: a.jahaniannajafabadi [at] jacobs-university.de
Über die Jacobs University Bremen:
In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1600 Studierenden stammen aus mehr als 110 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.
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