Home / News / Jacobs Career Fair 2021: Anmeldungen zur digitalen Karrieremesse willkommen
Jacobs Career Fair 2021: Anmeldungen zur digitalen Karrieremesse willkommen
Jacobs Career Fair (Quelle: Jacobs University)
12. Januar 2021
Gespräche, Workshops und Networking: Die „Jacobs Career Fair“ bringt Arbeitgeber mit top-qualifizierten Studierenden und Absolvent:innen der Jacobs University und anderer Universitäten zusammen. „Unternehmen und Organisationen haben die Chance, schon frühzeitig Kontakt zu Studierenden aufzubauen und so gut ausgebildete Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu rekrutieren“, sagt Projektkoordinatorin Christin Klähn. Die Career Fair 2021 findet am 3. März von 12:00 bis 20:00 Uhr statt. Zum aller ersten Mal wird das Format in diesem Jahr online ausgerichtet, unterstützt von MYJOBFAIR, einem erfahrenen Partner im Bereich virtueller Messen. Anmeldungen für Unternehmen sind noch möglich.
Jacobs Career Fair 2021: Zum ersten Mal findet die jährliche Karrieremesse der Jacobs University Bremen online statt. (Quelle: fitzkes/shutterstock.com)
Die Karrieremesse dient als Kontaktbörse zwischen Studienabsolventen, Studierenden und potenziellen Arbeitgebern. Von 14 bis 18 Uhr sind teilnehmende Unternehmen und Institutionen eingeladen, sich und ihre Einstiegspositionen, Praktika, Traineeprogramme oder Forschungsprojekte vorzustellen. Im Anschluss findet bis 20 Uhr ein virtuelles Netzwerkevent statt. Abgerundet wird das Programm durch Unternehmenspräsentationen und Workshops für Studierende zu Karrierefragen. Alumni der englischsprachigen Universität berichten zudem von ihren eigenen Berufserfahrungen zwischen 12 und 14 Uhr. Wie schon in den Jahren zuvor ist die Handelskammer Bremen – IHK für Bremen und Bremerhaven auch dieses Mal Schirmherrin.
„Kernstück der virtuellen Messe sind persönliche Gespräche zwischen Unternehmen und potentiellen Bewerberinnen und Bewerber der Jacobs University sowie karrierebezogene Informationsveranstaltungen“, erklärt Klähn. Teilnehmende Unternehmen und Organisationen erhalten einige Wochen vor Beginn der Veranstaltung einen Zugang zur Online-Plattform, mit dem sie einen virtuellen Messestand gestalten können. Auch eine technische Einführung zur Nutzung des Portals wird erfolgen.
Studierende haben etwa drei Wochen vor Messebeginn die Möglichkeit, sich über die Aussteller zu informieren und persönliche Gespräche mit Recruiter:innen zu vereinbaren, um sich gezielt mit ihren Wunscharbeitgebern auszutauschen. In den vergangenen Jahren führten viele Gespräche zum Abschluss von Verträgen für Praktika und Einstiegspositionen.
Neben regional ausgerichteten Betrieben sind auch gemeinnützige Einrichtungen und international agierende Konzerne auf der Jacobs Career Fair willkommen. Unternehmen und Organisationen wie Google, Daimler, die Deutsche Börse, Barry Callebaut, das Auswärtige Amt und die GIZ waren in den letzten Jahren als Aussteller beteiligt. Auch zahlreiche renommierte Forschungsinstitute haben sich auf der Career Fair vorgestellt.
Die Jacobs Career Fair richtet sich nicht nur an Studierende der Jacobs University, sondern auch an Interessenten anderer Universitäten und Hochschulen im Land Bremen und im Nordwesten.
Fragen beantwortet: Christin Klähn Career Services Coordinator Koordinatorin des Events Tel: 0421 200 4212 E-Mail: c.klaehn [at] jacobs-university.de
Über die Jacobs University Bremen: In einer internationalen Gemeinschaft studieren. Sich für verantwortungsvolle Aufgaben in einer digitalisierten und globalisierten Gesellschaft qualifizieren. Über Fächer- und Ländergrenzen hinweg lernen, forschen und lehren. Mit innovativen Lösungen und Weiterbildungsprogrammen Menschen und Märkte stärken. Für all das steht die Jacobs University Bremen. 2001 als private, englischsprachige Campus-Universität gegründet, erzielt sie immer wieder Spitzenergebnisse in nationalen und internationalen Hochschulrankings. Ihre mehr als 1.500 Studierenden stammen aus mehr als 110 Ländern, rund 80 Prozent sind für ihr Studium nach Deutschland gezogen. Forschungsprojekte der Jacobs University werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft oder aus dem Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union ebenso gefördert wie von global führenden Unternehmen.
