
Die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die Export- und Investitionstätigkeiten deutscher Unternehmen in Subsahara-Afrika
2020 sollte für die in Subsahara-Afrika tätigen deutschen Unternehmen ein Jahr des Aufbruchs werden. Dann kam COVID-19. Die Pandemie traf die gesamte Weltwirtschaft und veränderte Geschäftsbeziehungen – auch in Subsahara-Afrika. 75 Prozent der deutschen Unternehmen wollten ursprünglich ihre Aktivitäten auf dem Kontinent ausbauen. Am Ende waren es lediglich 13 Prozent. Das geht aus einer Studie hervor, die Dr. Tilo Halaszovich, Professor of Global Markets & Firms, und die Doktorandin Sonja Mattfeld an der Jacobs University Bremen in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit durchgeführt haben.